Im Jahr 1986 entwickelte Tony Stockwell in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Anwaltsvereinigung einen Kurs über angelsächsisches Zivilrecht. Die Zielgruppe waren Schweizer Anwälte, die Kenntnisse über Patent-, Trademark-, Bank-, Treuhand- und Immobilienrecht erwerben wollten.
Spezielle Massgeschneiderte Kurse:
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Es entstand ein intensiver juristischer Kurs, der zum Erstaunen aller Teilnehmer sehr umfassende Kenntnisse des angelsächsischen Zivilrechts in kürzester Zeit vermittelte. Da die Wirtschaft immer auf der Suche nach schnellen und kosteneffektiven Ausbildungen ist, konnte das System in vielen anderen Bereichen adaptiert werden.
Sie wollen kundenorientiert sein. Ihre Kunden stehen immer im Mittelpunkt. Sie wollen Ihre Produkte sprachlich richtig präsentieren.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Wirtschaftsenglisch und der Zeit, in der Tony Stockwell selbst in der Wirtschaft tätig war, ist er in der Lage, Verkaufs- und Kundenorientierungskurse, angepasst an die Bedürfnisse seiner Kunden, zu erstellen und durchzuführen. Diese Kurse wurden für Banken, IT Anbieter, Versicherungen, Industrie und Einzelhandel erstellt. Die Kurse werden immer massgeschneidert, an die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst und mit der Stockwell Methode unterrichtet - am Anfang auf Deutsch und Englisch und später in fünf verschiedenen Sprachen. Inhalte und Methodik bleiben gleich.
Im Jahr 1990 gab es in der Schweiz keine Call Center und nur wenige in Europa. In seinem Kundenorientierungskurs bei "South West Bell" in den USA, gewann Tony Stockwell erste Erfahrungen mit Call Centern. Zuerst die Zürich Versicherung, gefolgt von der Winterthur Versicherung, hörte von seinen Erfahrungen und sie wollten, unter Anwendung der Methode ihre Call Center ausbilden. Grossbanken wie die UBS, Rabo Robeco und ZKB folgten, als sie ihre Phone Banking Center eröffneten. Call Center und Help Desks sind heute alltäglich. Die Rekrutierung von geeignetem Personal für ihre Vorhaben, stellt viele Unternehmen vor eine grosse Herausforderung. Wenn einmal die richtigen Mitarbeiter gefunden sind, müssen sie geführt werden und das Management muss entsprechend geschult sein.
HP, UBS, Zürich Versicherung, Swiss Life und viele andere interessierten sich für eine schnellere und effizientere Ausbildung. Mit der fachlichen Unterstützung des Kunden konnten firmenspezifische Kurse erstellt werden, die die Ausbildungszeit verkürzten und Fachkenntnisse vermittelten, die direkt in der Praxis angewandt werden konnten. Dies war eine sehr willkommene Entwicklung in einer Zeit, in der Banken und Versicherungen in einer starken Rekrutierungsphase waren. Die Kurse wurden im Auftrag der Kunden in drei Sprachen in mehr als sieben europäischen Ländern durchgeführt. Im Laufe der Jahre gab es kaum ein namhaftes Unternehmen in der Schweiz, das nicht von dieser Ausbildung profitierte. Viele von den Techniken und Vorgehensweisen flossen in die interne Firmenausbildung ein.